Hämostase und Präeklampsie
Zusammenfassung In einer Longitudinal-Studie an 125 Schwangeren von der 25.- 40. SSW wurden folgende hämostaseologische und hämorheologische Parameter untersucht: Antithrombin III, α 2 -Antiplasmin, Plasminogen, D-Dimer, Faktor-VIIIR:Ag, TAT, Protein C, Fibrinogen, Hämatokrit, Thrombozyten, Erythroz...
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Veröffentlicht in: | Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1991-03, Vol.51 (3), p.223-227 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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In einer Longitudinal-Studie an 125 Schwangeren von der 25.- 40. SSW wurden folgende hämostaseologische und hämorheologische Parameter untersucht: Antithrombin III, α
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-Antiplasmin, Plasminogen, D-Dimer, Faktor-VIIIR:Ag, TAT, Protein C, Fibrinogen, Hämatokrit, Thrombozyten, Erythrozytenaggregation und Plasmaviskosität. Diese Daten wurden mit denen von 16 präeklamptischen Frauen und 7 Schwangeren mit einem HELLP-Syndrom verglichen. Wir fanden nur beim HELLP-Syndrom eine Gerinnungsaktivierung mit einem deutlichen Anstieg der D-Dimere sowie einen statistischen Abfall des Protein C und Antithrombin III. Dagegen waren keine Unterschiede in der Gerinnungsaktivierung zwischen normalen unkomplizierten Schwangerschaften und Präeklampsien ohne Leberbeteiligung festzustellen. |
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ISSN: | 0016-5751 1438-8804 |
DOI: | 10.1055/s-2007-1023708 |