Intrauterine Schwangerschaft nach konservierender Behandlung einer ektopischen Schwangerschaft mit kontralateraler Adnexentfernung

Zusammenfassung Die Laparoskopie ist zu einem bedeutenden Instrument in der Behandlung der Tubargravidität geworden. Die Injektion von 5 mg Prostaglandin F2α (PG F2α) bei einer bestehenden Tubargravidität war erfolgreich bei einem Serum Human-Chorion-Gonadotropin-(hCG) Wert von über 2500mIU/ml. Die...

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Veröffentlicht in:Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1994-07, Vol.54 (7), p.421-422
Hauptverfasser: Alge, A., Huter, O., Anderl, P.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die Laparoskopie ist zu einem bedeutenden Instrument in der Behandlung der Tubargravidität geworden. Die Injektion von 5 mg Prostaglandin F2α (PG F2α) bei einer bestehenden Tubargravidität war erfolgreich bei einem Serum Human-Chorion-Gonadotropin-(hCG) Wert von über 2500mIU/ml. Die Patientin konzipierte 112 Tage nach der laparoskopischen Behandlung, bei früherer Entfernung der kontralateralen Tube.
ISSN:0016-5751
1438-8804
DOI:10.1055/s-2007-1022871