Der diagnostische Stellenwert der Kernspintomographie bei der Multiplen Sklerose - Ein Diskussionsbeitrag

Zusammenfassung Es wird über einen Fall einer Multiplen Sklerose mit ausschließlich spinaler Symptomatik ohne bisherige Schübe berichtet, bei dem auch mit Hilfe der evozierten Potentiale keine supraspinale Symptomatik nachgewiesen werden konnte, wo sich aber kernspintomographisch multiple intrazereb...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Aktuelle Neurologie 1985-02, Vol.12 (1), p.6-7
Hauptverfasser: Baust, W., Steen, H.-J., Terwey, B.
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Es wird über einen Fall einer Multiplen Sklerose mit ausschließlich spinaler Symptomatik ohne bisherige Schübe berichtet, bei dem auch mit Hilfe der evozierten Potentiale keine supraspinale Symptomatik nachgewiesen werden konnte, wo sich aber kernspintomographisch multiple intrazerebrale Herde darstellten. Damit konnte die Diagnose von bisher fraglich als wahrscheinlich eingestuft werden.
ISSN:0302-4350
1438-9428
DOI:10.1055/s-2007-1020753