Ultraschalldiagnostik fetaler Zahnanlagen und deren histologische Korrelate
Zusammenfassung STUDIENZIEL: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die radiologische und histologische Korrelation von entsprechenden Ultraschallbefunden. METHODE: Histologische Untersuchungen erfolgten an 12 intrauterin abgestorbenen Feten zwischen der 16. und der 34. Schwangerschaftswoche, welche...
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Veröffentlicht in: | Ultraschall in der Medizin 1995-02, Vol.16 (1), p.18-21 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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STUDIENZIEL: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die radiologische und histologische Korrelation von entsprechenden Ultraschallbefunden.
METHODE: Histologische Untersuchungen erfolgten an 12 intrauterin abgestorbenen Feten zwischen der 16. und der 34. Schwangerschaftswoche, welche noch in utero sonographisch und post abortum bzw. partum zusätzlich radiologisch auf das Vorhandensein von Zahnkeimen untersucht worden waren. Von den bei der Autopsie neuerlich sonographisch und radiologisch untersuchten Zahnanlagen wurden unentkalkte histologische Schliffpräparate mittels der Trenn-Dünnschlifftechnik hergetellt.
ERGEBNISSE: Die histologische Begutachtung der 12 fetalen Kiefer stehen in alien Fällen in Übereinstimmung mit den Resultaten.
SCHLUßFOLGERUNG: Der sonographische Nachweis von Zahnanlagen könnte künftig an Bedeutung gewinnen, da bei einer Reihe hereditärer Syndrome insbesonders ektodermaler Genese die Agnesie der Zahnkeime ein Leitsymptom darstellt. |
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ISSN: | 0172-4614 1438-8782 |
DOI: | 10.1055/s-2007-1003231 |