Strahlenschutzmassnahmen bei speziellen radiologischen Interventionen

Der Trend zur minimalinvasiven Therapie führt zur ständigen Fortentwicklung interventionell radiologischer Massnahmen mit immer breiterem Einsatzspektrum. Dies führt zu zunehmendem Einsatz invasiver radiologischer Techniken mit zum Teil auch langen Interventions- und Durchleuchtungszeiten. Ziel des...

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1. Verfasser: Adamus, R
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Trend zur minimalinvasiven Therapie führt zur ständigen Fortentwicklung interventionell radiologischer Massnahmen mit immer breiterem Einsatzspektrum. Dies führt zu zunehmendem Einsatz invasiver radiologischer Techniken mit zum Teil auch langen Interventions- und Durchleuchtungszeiten. Ziel des Kurses ist, bei der Vielzahl der Interventionen wie Embolisation von Blutungen und Tumoren im abdominellen und thorakalen Bereich, interventioneller Behandlung der oberen Einflussstauung, Gallengangsdrainagen bei benignen und maligenen Erkrankungen, aber auch bei Gefäßinterventionen wie Angioplastie und Aspirationsthrombektomie sowie bei Stentimplantationen im vaskularen Bereich und bei Tumorleiden, Möglichkeiten zum Strahlenschutz für Patient und Interventionalisten zu demonstrieren. Eingegangen wird auf spezielle technische Möglichkeiten der Röntgenanlagen als auch auf Möglichkeiten des Strahlenschutzes durch Bleischutzvorrichtungen und eigene Vorgehensweisen. Lernziele: Ausnutzung der Möglichkeiten des Strahlenschutzes der Röntgenanlage Ausnutzung der Möglichkeiten des Strahlenschutzes durch interventionelle Techniken Sinnvoller Einsatz von Bleischutzkleidung und Bleischutzvorrichtungen Korrespondierender Autor: Adamus R Klinikum Nürnberg Nord, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Prof. Ernst Nathan Str. 1, 90419, Nürnberg E-Mail: adamus@klinikum-nuernberg.de
ISSN:1438-9029
1438-9010
DOI:10.1055/s-2005-867287