Fluoreszenzdiagnostik mit δ-Aminolävulinsäure-induzierten Porphyrinen (FDAP) in der Dermatologie
Zusammenfassung In jüngster Zeit hat sich zunehmend die Fluoreszenzdiagnostik in verschiedenen Fachbereichen der Medizin etabliert. In der Dermatologie wird vornehmlich 5-Aminolävulinsäure (ALA) bzw. 5-Aminolävulinsäure-Methylester (MAOP) topisch eingesetzt. Nach Penetration in die Tumorzelle und Um...
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Veröffentlicht in: | Aktuelle Dermatologie 2005-05, Vol.31 (5), p.206-210 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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In jüngster Zeit hat sich zunehmend die Fluoreszenzdiagnostik in verschiedenen Fachbereichen der Medizin etabliert. In der Dermatologie wird vornehmlich 5-Aminolävulinsäure (ALA) bzw. 5-Aminolävulinsäure-Methylester (MAOP) topisch eingesetzt. Nach Penetration in die Tumorzelle und Umbauprozessen im Rahmen der natürlichen Häm-Biosynthese reichert sich der eigentliche Photosensibilisator Protoporphyrin IX (PPIX) selektiv in den neoplastischen Zellen an und wird durch Licht einer geeigneten Wellenlänge zum Fluoreszieren gebracht. Neben Erklärungen zu grundlegenden Mechanismen soll der Artikel die Einsatzgebiete der Fluoreszenzdiagnostik mit ς-Aminolävulinsäure-induzierten Porphyrinen (FDAP) vorstellen und einen Blick in die Zukunft geben. |
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ISSN: | 0340-2541 1438-938X |
DOI: | 10.1055/s-2005-861107 |