Gestörte visuelle Wahrnehmung beim Depersonalisations-Derealisationssyndrom
Zusammenfassung Störungen der visuellen Wahrnehmung wie Mikropsie, Makropsie, Teleopsie, Pelopsie, Metamorphopsie und Verlust des dreidimensionalen Sehens werden in der Augenheilkunde als Symptome bei Retinopathien, speziell Makulopathien, oder bei Störungen des Binokularsehens betrachtet. In die Di...
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Veröffentlicht in: | Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 2006-04, Vol.223 (4), p.279-284 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Störungen der visuellen Wahrnehmung wie Mikropsie, Makropsie, Teleopsie, Pelopsie, Metamorphopsie und Verlust des dreidimensionalen Sehens werden in der Augenheilkunde als Symptome bei Retinopathien, speziell Makulopathien, oder bei Störungen des Binokularsehens betrachtet. In die Differenzialdiagnostik werden Migräne und Epilepsie mit einbezogen, nicht aber das Depersonalisations-Derealisationssyndrom, im Rahmen dessen die o. g. Störungen häufiger sind. Die Übersicht vermittelt dem Augenarzt das Syndrom der Depersonalisation-Derealisation, damit er es in seine differenzialdiagnostischen Erwägungen einbeziehen kann. |
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ISSN: | 0023-2165 1439-3999 |
DOI: | 10.1055/s-2005-858716 |