Kann mit praxisorientierter curricularer Lehre das Interesse am Fach Orthopädie und Unfallchirurgie geweckt werden?

Zusammenfassung Hintergrund: In der Unfallchirurgie besteht ein gravierender Nachwuchsmangel, welcher sich in den letzten Jahren verschärft hat. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Studien haben gezeigt, dass das Interesse am Fach Chirurgie im Verlauf des Medizinstudiums deutlich abnimmt. Um de...

Ausführliche Beschreibung

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Veröffentlicht in:Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2016-12, Vol.154 (6), p.618-623
Hauptverfasser: Meder, A., Lammerding-Köppel, M., Zundel, S., Stöckle, U., Bahrs, C., Gonser, C.
Format: Artikel
Sprache:ger
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container_title Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie
container_volume 154
creator Meder, A.
Lammerding-Köppel, M.
Zundel, S.
Stöckle, U.
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Gonser, C.
description Zusammenfassung Hintergrund: In der Unfallchirurgie besteht ein gravierender Nachwuchsmangel, welcher sich in den letzten Jahren verschärft hat. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Studien haben gezeigt, dass das Interesse am Fach Chirurgie im Verlauf des Medizinstudiums deutlich abnimmt. Um dem Nachwuchsmangel in der Klinik entgegenzuwirken, sollte schon im Studium das Interesse, insbesondere auch durch gute Lehrveranstaltungen, für das Fach Unfallchirurgie geweckt werden. Ziel dieser Untersuchung war es, die aktuelle Form des Blockpraktikums der Unfallchirurgie unserer Universität als curriculare Pflichtveranstaltung aller Medizinstudenten prospektiv zu evaluieren. Material und Methoden: Das untersuchte Praktikum der Unfallchirurgie findet im 5. klinischen Semester statt. Das Praktikum hat einen strukturierten Ablauf, wobei praktische Kurse, Beobachtungsmodule und Vorlesungen kombiniert werden. Für das Praktikum steht in der Klinik ein eigenes Lehr- und Schulungszentrum für die Durchführung der praktischen Anteile zur Verfügung. Es wurde mit einem anonymen Fragebogen nach der Gesamtbeurteilung, dem Lernerfolg der praktischen und theoretisch orientierten Module und dem spezifischen Interesse an der Unfallchirurgie gefragt. Ergebnisse: Das evaluierte Blockpraktikum zeigte in der Gesamtbewertung dieser Studie ein sehr gutes Ergebnis mit einer Gesamtbewertung von 1,53 (Mittelwert) auf einer 6-Punkt-Likert-Skala. Es konnte gezeigt werden, dass Studenten, die sich vor dem Blockpraktikum nicht vorstellen konnten, in der Unfallchirurgie zu arbeiten, nach dem Praktikum signifikant mehr Interesse am Fach hatten. Die einzelnen praktischen Blöcke wurden von den Studierenden insgesamt sehr gut bewertet. Schlussfolgerung: Wir konnten zeigen, dass es mit intensiver, qualitativ hochwertiger Lehre möglich ist, auch bei für Orthopädie und Unfallchirurgie primär wenig aufgeschlossenen Studierenden, das Interesse an diesem Fach zu wecken.
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Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Studien haben gezeigt, dass das Interesse am Fach Chirurgie im Verlauf des Medizinstudiums deutlich abnimmt. Um dem Nachwuchsmangel in der Klinik entgegenzuwirken, sollte schon im Studium das Interesse, insbesondere auch durch gute Lehrveranstaltungen, für das Fach Unfallchirurgie geweckt werden. Ziel dieser Untersuchung war es, die aktuelle Form des Blockpraktikums der Unfallchirurgie unserer Universität als curriculare Pflichtveranstaltung aller Medizinstudenten prospektiv zu evaluieren. Material und Methoden: Das untersuchte Praktikum der Unfallchirurgie findet im 5. klinischen Semester statt. Das Praktikum hat einen strukturierten Ablauf, wobei praktische Kurse, Beobachtungsmodule und Vorlesungen kombiniert werden. Für das Praktikum steht in der Klinik ein eigenes Lehr- und Schulungszentrum für die Durchführung der praktischen Anteile zur Verfügung. Es wurde mit einem anonymen Fragebogen nach der Gesamtbeurteilung, dem Lernerfolg der praktischen und theoretisch orientierten Module und dem spezifischen Interesse an der Unfallchirurgie gefragt. Ergebnisse: Das evaluierte Blockpraktikum zeigte in der Gesamtbewertung dieser Studie ein sehr gutes Ergebnis mit einer Gesamtbewertung von 1,53 (Mittelwert) auf einer 6-Punkt-Likert-Skala. Es konnte gezeigt werden, dass Studenten, die sich vor dem Blockpraktikum nicht vorstellen konnten, in der Unfallchirurgie zu arbeiten, nach dem Praktikum signifikant mehr Interesse am Fach hatten. Die einzelnen praktischen Blöcke wurden von den Studierenden insgesamt sehr gut bewertet. Schlussfolgerung: Wir konnten zeigen, dass es mit intensiver, qualitativ hochwertiger Lehre möglich ist, auch bei für Orthopädie und Unfallchirurgie primär wenig aufgeschlossenen Studierenden, das Interesse an diesem Fach zu wecken.</description><identifier>ISSN: 1864-6697</identifier><identifier>EISSN: 1864-6743</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-0042-111007</identifier><language>ger</language><publisher>Stuttgart · New York: Georg Thieme Verlag KG</publisher><subject>Originalarbeit</subject><ispartof>Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, 2016-12, Vol.154 (6), p.618-623</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0042-111007.pdf$$EPDF$$P50$$Gthieme$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-0042-111007$$EHTML$$P50$$Gthieme$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,776,780,3004,3005,27901,27902,54534,54535</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Meder, A.</creatorcontrib><creatorcontrib>Lammerding-Köppel, M.</creatorcontrib><creatorcontrib>Zundel, S.</creatorcontrib><creatorcontrib>Stöckle, U.</creatorcontrib><creatorcontrib>Bahrs, C.</creatorcontrib><creatorcontrib>Gonser, C.</creatorcontrib><title>Kann mit praxisorientierter curricularer Lehre das Interesse am Fach Orthopädie und Unfallchirurgie geweckt werden?</title><title>Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie</title><addtitle>Z Orthop Unfall</addtitle><description>Zusammenfassung Hintergrund: In der Unfallchirurgie besteht ein gravierender Nachwuchsmangel, welcher sich in den letzten Jahren verschärft hat. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Studien haben gezeigt, dass das Interesse am Fach Chirurgie im Verlauf des Medizinstudiums deutlich abnimmt. Um dem Nachwuchsmangel in der Klinik entgegenzuwirken, sollte schon im Studium das Interesse, insbesondere auch durch gute Lehrveranstaltungen, für das Fach Unfallchirurgie geweckt werden. Ziel dieser Untersuchung war es, die aktuelle Form des Blockpraktikums der Unfallchirurgie unserer Universität als curriculare Pflichtveranstaltung aller Medizinstudenten prospektiv zu evaluieren. Material und Methoden: Das untersuchte Praktikum der Unfallchirurgie findet im 5. klinischen Semester statt. Das Praktikum hat einen strukturierten Ablauf, wobei praktische Kurse, Beobachtungsmodule und Vorlesungen kombiniert werden. Für das Praktikum steht in der Klinik ein eigenes Lehr- und Schulungszentrum für die Durchführung der praktischen Anteile zur Verfügung. Es wurde mit einem anonymen Fragebogen nach der Gesamtbeurteilung, dem Lernerfolg der praktischen und theoretisch orientierten Module und dem spezifischen Interesse an der Unfallchirurgie gefragt. Ergebnisse: Das evaluierte Blockpraktikum zeigte in der Gesamtbewertung dieser Studie ein sehr gutes Ergebnis mit einer Gesamtbewertung von 1,53 (Mittelwert) auf einer 6-Punkt-Likert-Skala. Es konnte gezeigt werden, dass Studenten, die sich vor dem Blockpraktikum nicht vorstellen konnten, in der Unfallchirurgie zu arbeiten, nach dem Praktikum signifikant mehr Interesse am Fach hatten. Die einzelnen praktischen Blöcke wurden von den Studierenden insgesamt sehr gut bewertet. Schlussfolgerung: Wir konnten zeigen, dass es mit intensiver, qualitativ hochwertiger Lehre möglich ist, auch bei für Orthopädie und Unfallchirurgie primär wenig aufgeschlossenen Studierenden, das Interesse an diesem Fach zu wecken.</description><subject>Originalarbeit</subject><issn>1864-6697</issn><issn>1864-6743</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2016</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNp1kE1OwzAQRi0EEqWwZO8DELATJ65XCFW0VFTqpqwt25k0Lo1TjRMV7sNNuBipCktW8_M9jUaPkFvO7jnL84eYMCbShHPOmDwjIz4pRFJIkZ3_9YWSl-Qqxi1jBc8VG5Hu1YRAG9_RPZoPH1v0EDoP2AFS1yN61-8MDsMSagRamkgXYQghRqCmoTPjarrCrm7331-lB9qHkr6Fyux2rvbY42bYbeAA7r2jB8ASwuM1uRjyCDe_dUzWs-f19CVZruaL6dMycVzkMrEiF6VVHLIyc4WZ2DJlhawmFpS0rDJVCoLnwlohBecO0kyCSo0SRllj0mxMktNZh22MCJXeo28MfmrO9NGYjvpoTJ-MDfzdie9qDw3obdtjGP77B_8BIONvkg</recordid><startdate>201612</startdate><enddate>201612</enddate><creator>Meder, A.</creator><creator>Lammerding-Köppel, M.</creator><creator>Zundel, S.</creator><creator>Stöckle, U.</creator><creator>Bahrs, C.</creator><creator>Gonser, C.</creator><general>Georg Thieme Verlag KG</general><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>201612</creationdate><title>Kann mit praxisorientierter curricularer Lehre das Interesse am Fach Orthopädie und Unfallchirurgie geweckt werden?</title><author>Meder, A. ; Lammerding-Köppel, M. ; Zundel, S. ; Stöckle, U. ; Bahrs, C. ; Gonser, C.</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c1457-b454db91e3d3c6a8bd2067f8be97b0faf2e4154bb47411ce237e92a94a9baa23</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2016</creationdate><topic>Originalarbeit</topic><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Meder, A.</creatorcontrib><creatorcontrib>Lammerding-Köppel, M.</creatorcontrib><creatorcontrib>Zundel, S.</creatorcontrib><creatorcontrib>Stöckle, U.</creatorcontrib><creatorcontrib>Bahrs, C.</creatorcontrib><creatorcontrib>Gonser, C.</creatorcontrib><collection>CrossRef</collection><jtitle>Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Meder, A.</au><au>Lammerding-Köppel, M.</au><au>Zundel, S.</au><au>Stöckle, U.</au><au>Bahrs, C.</au><au>Gonser, C.</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Kann mit praxisorientierter curricularer Lehre das Interesse am Fach Orthopädie und Unfallchirurgie geweckt werden?</atitle><jtitle>Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie</jtitle><addtitle>Z Orthop Unfall</addtitle><date>2016-12</date><risdate>2016</risdate><volume>154</volume><issue>6</issue><spage>618</spage><epage>623</epage><pages>618-623</pages><issn>1864-6697</issn><eissn>1864-6743</eissn><abstract>Zusammenfassung Hintergrund: In der Unfallchirurgie besteht ein gravierender Nachwuchsmangel, welcher sich in den letzten Jahren verschärft hat. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Studien haben gezeigt, dass das Interesse am Fach Chirurgie im Verlauf des Medizinstudiums deutlich abnimmt. Um dem Nachwuchsmangel in der Klinik entgegenzuwirken, sollte schon im Studium das Interesse, insbesondere auch durch gute Lehrveranstaltungen, für das Fach Unfallchirurgie geweckt werden. Ziel dieser Untersuchung war es, die aktuelle Form des Blockpraktikums der Unfallchirurgie unserer Universität als curriculare Pflichtveranstaltung aller Medizinstudenten prospektiv zu evaluieren. Material und Methoden: Das untersuchte Praktikum der Unfallchirurgie findet im 5. klinischen Semester statt. Das Praktikum hat einen strukturierten Ablauf, wobei praktische Kurse, Beobachtungsmodule und Vorlesungen kombiniert werden. Für das Praktikum steht in der Klinik ein eigenes Lehr- und Schulungszentrum für die Durchführung der praktischen Anteile zur Verfügung. Es wurde mit einem anonymen Fragebogen nach der Gesamtbeurteilung, dem Lernerfolg der praktischen und theoretisch orientierten Module und dem spezifischen Interesse an der Unfallchirurgie gefragt. Ergebnisse: Das evaluierte Blockpraktikum zeigte in der Gesamtbewertung dieser Studie ein sehr gutes Ergebnis mit einer Gesamtbewertung von 1,53 (Mittelwert) auf einer 6-Punkt-Likert-Skala. Es konnte gezeigt werden, dass Studenten, die sich vor dem Blockpraktikum nicht vorstellen konnten, in der Unfallchirurgie zu arbeiten, nach dem Praktikum signifikant mehr Interesse am Fach hatten. Die einzelnen praktischen Blöcke wurden von den Studierenden insgesamt sehr gut bewertet. Schlussfolgerung: Wir konnten zeigen, dass es mit intensiver, qualitativ hochwertiger Lehre möglich ist, auch bei für Orthopädie und Unfallchirurgie primär wenig aufgeschlossenen Studierenden, das Interesse an diesem Fach zu wecken.</abstract><cop>Stuttgart · New York</cop><pub>Georg Thieme Verlag KG</pub><doi>10.1055/s-0042-111007</doi><tpages>6</tpages></addata></record>
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