Digitale Volumentomografie (DVT) des knöchernen Handskeletts: Erste Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten
Zusammenfassung Die digitale Volumentomografie (DVT) stellt eine neue Möglichkeit der Schnittbildgebung in der Handchirurgie dar. Die Methode hat in der letzten Dekade eine weite Verbreitung in der Kopf-Hals-Bildgebung gefunden und ist in diesem Bereich ein etabliertes Standardverfahren, für das ein...
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Veröffentlicht in: | Handchirurgie, Mikrochirurgie, plastische Chirurgie Mikrochirurgie, plastische Chirurgie, 2015-02, Vol.47 (1), p.24-31 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Die digitale Volumentomografie (DVT) stellt eine neue Möglichkeit der Schnittbildgebung in der Handchirurgie dar. Die Methode hat in der letzten Dekade eine weite Verbreitung in der Kopf-Hals-Bildgebung gefunden und ist in diesem Bereich ein etabliertes Standardverfahren, für das eine, im Vergleich zur Computertomografie (MDCT), niedrigere Strahlenexposition beschrieben wird. Wir berichten über 24 Monate klinische Erfahrung mit dem Einsatz der Methode in einer handchirurgischen Universitätsklinik. Die DVT wird bezüglich ihrer Technik sowie ihrer klinischen Eignung anhand von exemplarischen Falldarstellungen vorgestellt und evaluiert. Weiterhin werden ihre Vor- und Nachteile diskutiert und in den Kontext der aktuellen Literatur gesetzt. |
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ISSN: | 0722-1819 1439-3980 |
DOI: | 10.1055/s-0034-1398546 |