Der Einfluss der Hyperlaxität auf die Ergebnisse offener Stabilisierungsoperationen bei posttraumatischen Schulterinstabilitäten
Zusammenfassung Hintergrund: Posttraumatische glenohumerale Instabilitäten mit multiplen Rezidiven sowie posttraumatische Instabilitäten mit hyperlaxer Komponente sind akzeptierte Gründe für eine offene Stabilisierungsoperation mit Kapsel-Labrum-Refixation und zusätzlicher Kapselverschiebeplastik. U...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2012-10, Vol.150 (5), p.470-476 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Hintergrund:
Posttraumatische glenohumerale Instabilitäten mit multiplen Rezidiven sowie posttraumatische Instabilitäten mit hyperlaxer Komponente sind akzeptierte Gründe für eine offene Stabilisierungsoperation mit Kapsel-Labrum-Refixation und zusätzlicher Kapselverschiebeplastik. Unklar ist, ob die Hyperlaxität die Ergebnisse beeinflusst und zu einer erhöhten Rezidivrate führt.
Material und Methode:
In die Studie wurden 60 Patienten (48 Männer und 12 Frauen) aufgenommen. Alle Patienten hatten eine posttraumatische unidirektionale vordere Instabilität. Darunter waren 37 (61,7 %) Patienten, die zusätzlich eine anlagebedingte Hyperlaxizität vom Grad II oder mehr aufwiesen. Intraoperativ war der knöcherne Pfannenrand bei 14 Patienten intakt (23,3 %), bei den restlichen Patienten (76,7 %) jedoch in unterschiedlichem Schweregrad beschädigt ( |
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ISSN: | 1864-6697 1864-6743 |
DOI: | 10.1055/s-0032-1315269 |