Die Wirkung von Uterus Myomen auf den Scwangerschaftsverlauf

FRAGESTELLUNG : Das Ziel dieser vorliegenden Studie war die Auswertung von Uterinmyomen auf den Scwangerschaftsverlauf und perinatal Ergebnissen. Material und Methode: In dieser retrospektiv epidemiologischen Studie wurden Uterinmyome in der Zeit 1998–2004 in unserer Universitätsfrauenklinik und Fra...

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Hauptverfasser: Tsikouras, P, Soilemetzidis, M
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:FRAGESTELLUNG : Das Ziel dieser vorliegenden Studie war die Auswertung von Uterinmyomen auf den Scwangerschaftsverlauf und perinatal Ergebnissen. Material und Methode: In dieser retrospektiv epidemiologischen Studie wurden Uterinmyome in der Zeit 1998–2004 in unserer Universitätsfrauenklinik und Frauenklinik Xanthi, bei Erst- oder mehrgebärenden Schwangeren mit Sonographie und Dopplersonographie während der Routineuntersuchungen ausgewertet. Ergebnisse: Insgesamt sind 50 Schwangere registriert. Das Durchschnittsalter betrug 29 Jahre (26–32) Es handelte sich nur um Einllingsschwangerschaften. In 90% der Schwangeren handelte sich um Erstgebärende und nur in 10% um mehrgebärende. Bei allen Studienpatientinnen waren die Myome vor der Schwangerschaft bekannt und ihre Grösse nahm während der Schwangerschaft um 40% zu. Die Myomgrösse lag zchwischen 4 und 14 cm. In den meisten Schwangeren (66.6%) wurde nur ein Myom während in the Rest (33.3%) wurden zwei oder drei bis 5 cmm Grösse festgestellt. Die Rate von Frühschwangerschafen,vaginal Blutungen, Kaiserschnitten, und abnormalen Einstellungen betrug 8%, 12%, 49% und 7% entsprechend. Die vaginal Blutungen waren mit Anomalien von Plazentasitz verbunden. Bei den Frühschwangerschaften wurde mindenstens die 32. SSW als Gestationsaltter erricht. Die perinatal Morbidität und Mortalität betrug 0%. Myomerweichung tratt nicht auf. In zwei Fällen von zweitgebärenden traten postpartale atonische Nachblutung ohne weitere Konsequenzen auf. SCHLUSSFOLGERUNG : Während einer Scwangerschaft muss auf die Uterinmyome besonders Augenmerk gegeben werden.
ISSN:0016-5751
1438-8804
DOI:10.1055/s-0028-1089256