Kommentare zu Steinbrink, Schwanda, Klatte und Lachmann: Sagen Wahrnehmungsleistungen zu Beginn der Schulzeit den Lese-Rechtschreiberfolg in Klasse 1 und 2 voraus? (ZEPP, Heft 4/2010, S. 188-200)
In verschiedenen Kommentaren wird kritisch auf eine Studie von Steinbrink und Mitarbeitern zur prognostischen Valenz der Differenzierungsprobe 1 & 2 eingegangen (in Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 2010, 42(4)) und auf die Anmerkungnen erwidert. - (1) L. Dumme...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 2012-04, Vol.44 (2), p.92-105 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In verschiedenen Kommentaren wird kritisch auf eine Studie von Steinbrink und Mitarbeitern zur prognostischen Valenz der Differenzierungsprobe 1 & 2 eingegangen (in Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 2010, 42(4)) und auf die Anmerkungnen erwidert. - (1) L. Dummer-Smoch: Stellungnahme zur Studie "Sagen Wahrnehmungsleistungen zu Beginn der Schulzeit den Lese-Rechtschreiberfolg in Klasse 1 und 2 voraus?" (S. 92-94). (2) W. Lehmann-Breuer: Probandenauswahl und methodisches Vorgehen entsprachen nicht den DP1 und DP2 Breuer und Weuffen. Entgegnungen zum Artikel von Steinbrink et al. (2010) (S. 94-97). (3) K. Ruoho und R. Hotulainen: Entgegnung zum Artikel von Steinbrink, Schwanda, Klatte und Lachmann (2010) (S. 97-99). (4) C. Steinbrink, M. Klatte und T. Lachmann: Auch ein förderdiagnostisches Verfahren sollte valide sein! Replik zu den Stellungnahmen von Dummer-Smoch (2012), Lehmann-Breuer (2012) und Ruoho und Hotulainen (2012) zu Steinbrink et al. (2010) (S. 99-105). (ZPID). |
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ISSN: | 0049-8637 2190-6262 |
DOI: | 10.1026/0049-8637/a000070 |