Compassionate Cities: Stärkung der sozialen Ressourcen in den Gemeinden für ein gemeinsam getragenes Lebensende

Zusammenfassung. Häufig haben Menschen am Lebensende den Wunsch, möglichst lange zuhause zu bleiben. Um dies vermehrt zu ermöglichen, benötigt es neben Gesundheitsfachpersonen, die Betroffene und ihre Angehörigen begleiten, auch Bildungsangebote zur Stärkung der Ressourcen im Umgang mit dem Lebensen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Praxis (Bern. 1994) 2021-11, Vol.110 (15), p.866-871
Hauptverfasser: Michel, Claudia, Felber, Sibylle J., Affolter, Barbara, Greusing, Marie-Hélène, Eychmüller, Steffen
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung. Häufig haben Menschen am Lebensende den Wunsch, möglichst lange zuhause zu bleiben. Um dies vermehrt zu ermöglichen, benötigt es neben Gesundheitsfachpersonen, die Betroffene und ihre Angehörigen begleiten, auch Bildungsangebote zur Stärkung der Ressourcen im Umgang mit dem Lebensende. Im Rahmen des Projektes «Compassionate City Lab der Berner Bevölkerung» wurden Erfahrungen im Umgang mit dem Lebensende gesammelt und veröffentlicht sowie ein Kursangebot zur gesundheitlichen Vorausplanung für Menschen im dritten Lebensalter und betreuende Angehörige entwickelt. Das Projekt ist finanziert von Gesundheitsförderung Schweiz und getragen von einer Partnerschaft zwischen Berner Hochschulen und spezialisierten Institutionen der Palliative Care, der Grundversorgung, des Gemeinwesens sowie Ehrenamtlichen in der Stadt Bern und im Berner Oberland.
ISSN:1661-8157
1661-8165
DOI:10.1024/1661-8157/a003779