Differentielle Effekte der Mind-Map-Technik auf das kreative Lösen von unstrukturierten Problemen
Die vorliegende Studie mit 42 Studierenden der Psychologie und anderer Fachrichtungen stellt einen ersten Schritt bei der Untersuchung der bisher in der psychologischen Forschung wenig beachteten Mind-Map-Technik (MMT) in Hinblick auf Kreativität dar. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Technik mit...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für pädagogische Psychologie (Bern, Switzerland) Switzerland), 2012, Vol.26 (2), p.149-157 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die vorliegende Studie mit 42 Studierenden der Psychologie und anderer Fachrichtungen stellt einen ersten Schritt bei der Untersuchung der bisher in der psychologischen Forschung wenig beachteten Mind-Map-Technik (MMT) in Hinblick auf Kreativität dar. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Technik mit der verwendeten Instruktion eine Methode ist, die Studierende in der Ideengenerierungsphase unterstützen kann. Somit fördert die Technik die Basis für jegliches kreatives Arbeiten - das Produzieren von Ideen. Wünschenswert wäre eine Weiterentwicklung der Technik, so dass auch einzigartige, originelle Ideen verstärkt unter ihrem Einsatz entstehen können. Dennoch ist der Einsatz der MMT nicht redundant, denn manchmal muss eine Idee nicht einzigartig sein, um genau die Richtige zu sein. (ZPID). |
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ISSN: | 1010-0652 1664-2910 |
DOI: | 10.1024/1010-0652/a000065 |