Neuroprotektive und -regenerative Medikation nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma: Sinnvolle Ergänzung der Intensivbehandlung?
Zusammenfassung Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel beschreibt Ursachen und mögliche medi...
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Veröffentlicht in: | Anästhesie Nachrichten 2024-11, Vol.6 (4), p.205-211 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel beschreibt Ursachen und mögliche medikamentöse Ansätze zur Reduktion bzw. Behandlung dieses Sekundärschadens. Es wird dabei auf Medikamente Augenmerk gelegt, die in dieser Indikation zugelassen, ubiquitär verfügbar sind sowie als sicher und nebenwirkungsarm gelten. |
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ISSN: | 2617-2127 2731-3972 |
DOI: | 10.1007/s44179-024-00264-0 |