Profile mit Bedacht schärfen, statt überhastete Maßnahmen umzusetzen: Ein Plädoyer gegen De-Professionalisierung in Zeiten des Fachkräftemangels
Zusammenfassung In nahezu allen Handlungs- und Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit ist der Bedarf und Mangel an gut qualifizierten Fachkräften immanent. Der oft große Handlungsdruck führt zu pragmatischen Lösungen, mit denen nicht selten erhebliche Abstriche in der Qualität der (dann mitunter nich...
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Veröffentlicht in: | Sozial extra 2024-06, Vol.48 (3), p.168-172 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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In nahezu allen Handlungs- und Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit ist der Bedarf und Mangel an gut qualifizierten Fachkräften immanent. Der oft große Handlungsdruck führt zu pragmatischen Lösungen, mit denen nicht selten erhebliche Abstriche in der Qualität der (dann mitunter nicht mehr) professionellen Leistungserbringung einhergehen. Anstatt diese Entwicklungen weiter zu befördern, braucht es – ganz besonders in dieser oft als Fachkräfte-Krise bezeichneten Situation – ein Innehalten, um langfristig wirkungsvolle und professionalitätserhaltende Bewältigungsmöglichkeiten zu entwickeln. |
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ISSN: | 0931-279X 1863-8953 |
DOI: | 10.1007/s12054-024-00696-7 |