Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht!: Eine teils polemische Antwort auf einige Beiträge zur Konfrontativen Pädagogik in SE 5|2014
/ Das Wichtigste in Kürze In der Debatte zur „Konfrontativen Pädagogik“ offenbart sich ein dualistischer Habitus unserer Disziplin in Ausformungen einer einerseits ausschließlich ethischen und andererseits sehr handlungspragmatischen Fokussierung einer umstrittenen pädagogischen Vorgehensweise. Anst...
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Veröffentlicht in: | Sozial extra 2015, Vol.39 (1), p.17-19 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | / Das Wichtigste in Kürze
In der Debatte zur „Konfrontativen Pädagogik“ offenbart sich ein dualistischer Habitus unserer Disziplin in Ausformungen einer einerseits ausschließlich ethischen und andererseits sehr handlungspragmatischen Fokussierung einer umstrittenen pädagogischen Vorgehensweise. Anstatt mit einem gewissen Stolz auf verschiedene vorhandene Handlungsoptionen reagieren Vertreter der Disziplin Sozialer Arbeit eher durch argumentative Kriegsführung im Binnensystem. Eine zugegebenermaßen etwas polemisch geratene Antwort auf Beiträge von Timm Kunstreich, Tilman Lutz, Sven Heuer, Titus Simon, Johannes Stehr und Fabian Kessl in Heft 5/2014 |
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ISSN: | 0931-279X 1863-8953 |
DOI: | 10.1007/s12054-015-0005-9 |