Braucht es (noch) frauenspezifische Selbsterfahrung im Postfeminismus?: Ein Bericht über 5 Jahre frauenspezifische Psychodrama-Selbsterfahrungs-Workshops
Zusammenfassung Die Autorin stellt eingangs die Frage, ob frauenspezifische Selbsterfahrung im Postfeminismus überhaupt noch Sinn macht. Anschließend stellt sie den Ablauf und das Design eines frauenspezifischen Wochenendworkshops dar, welches in den letzten Jahren wiederholt stattgefunden hat. Anha...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 2016-12, Vol.15 (Suppl 2), p.245-254 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Zusammenfassung
Die Autorin stellt eingangs die Frage, ob frauenspezifische Selbsterfahrung im Postfeminismus überhaupt noch Sinn macht. Anschließend stellt sie den Ablauf und das Design eines frauenspezifischen Wochenendworkshops dar, welches in den letzten Jahren wiederholt stattgefunden hat. Anhang des dargestellten Leitungsstils wird verdeutlicht, dass frauenspezifisch zu arbeiten für die Autorin vor allem Empowerment bedeutet. Entlang der in diesen Workshops bearbeiteten persönlichen Themen der Teilnehmerinnen wird abschließend erläutert, in welcher Weise diese Themen frauenspezifisch sind und warum für ihre Bearbeitung ein Ausschluss von Männern hilfreich sein kann. |
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ISSN: | 1619-5507 1862-2526 |
DOI: | 10.1007/s11620-016-0356-7 |