Depression und Sexualität: Wenn der Rolle der Lust der gebührende Platz fehlt

Zusammenfassung Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Sexualität und Depression als Kernsymptom in der Psychodrama Therapie. Anhand der Fallgeschichte einer jungen depressiven Frau werden Vignetten illustriert, die die Entwicklung von Lust und Sinnlichkeit veranschaulichen. Der Be...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 2016-04, Vol.15 (1), p.55-61
1. Verfasser: Beer, Regina
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Sexualität und Depression als Kernsymptom in der Psychodrama Therapie. Anhand der Fallgeschichte einer jungen depressiven Frau werden Vignetten illustriert, die die Entwicklung von Lust und Sinnlichkeit veranschaulichen. Der Beitrag beschreibt die Hemmung in der Sexualität, die mit Depression einhergeht. Entfalten sich sexuelle Bedürfnisse und Wünsche, etabliert sich die Rolle der Lust und die depressive Komponente tritt zurück.
ISSN:1619-5507
1862-2526
DOI:10.1007/s11620-016-0318-0