Orale Antikoagulation mit Vitamin K-Antagonisten – ein Update
Zusammenfassung Vitamin K-Antagonisten (VKA) werden zur Prophylaxe und Therapie thrombotischer bzw. thromboembolischer Ereignisse eingesetzt; die wichtigsten Indikationen sind die Antikoagulation bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie, die Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern sowie...
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Veröffentlicht in: | Wiener medizinische Wochenschrift 2018-04, Vol.168 (5-6), p.121-132 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Vitamin K-Antagonisten (VKA) werden zur Prophylaxe und Therapie thrombotischer bzw. thromboembolischer Ereignisse eingesetzt; die wichtigsten Indikationen sind die Antikoagulation bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie, die Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern sowie die Antikoagulation bei Patienten mit mechanischem Herzklappenersatz und somit gelebter Alltag vor dem Hintergrund potentieller kardio-neurologischer Ereignisse. Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über die Antikoagulation mit VKA gegeben werden; hierbei wird auf Wirkungsmechanismen, Indikationen und Effektivität, Durchführung der Antikoagulation, Nebenwirkungen und Monitoring der Behandlung eingegangen. |
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ISSN: | 0043-5341 1563-258X |
DOI: | 10.1007/s10354-017-0577-z |