Suprakondyläre Humerusfrakturen im Wachstumsalter: Operative Schwierigkeiten und mögliche Konsequenzen im Verlauf
Zusammenfassung Die Behandlung suprakondylärer Humerusfrakturen bei Kindern sorgt seit Jahren für Diskussionen und kontroverse Meinungen, insbesondere wenn es um die Thematik der Operationen geht. Die spezifischen Komplikationsraten konnten im Laufe der Jahre gesenkt werden, der Ellenbogen gilt aber...
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Veröffentlicht in: | Trauma und Berufskrankheit 2015-10, Vol.17 (Suppl 2), p.260-264 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Die Behandlung suprakondylärer Humerusfrakturen bei Kindern sorgt seit Jahren für Diskussionen und kontroverse Meinungen, insbesondere wenn es um die Thematik der Operationen geht. Die spezifischen Komplikationsraten konnten im Laufe der Jahre gesenkt werden, der Ellenbogen gilt aber gemeinhin weiter als eine komplexe anspruchsvolle Region in der Kindertraumatologie. Unabhängig von den vermehrten Behandlungskenntnissen treten bei der operativen Behandlung suprakondylärer Humerusfrakturen immer wieder operationsbedingte Schwierigkeiten auf, die nur durch das Wissen um die aktuellen operativen Therapieverfahren und die Optimierung der intraoperativen Strategien vermieden werden können. Dieser Beitrag setzt sich mit den Fallstricken und den daraus resultierenden Konsequenzen auseinander und zeigt Lösungen für spezifische immer wieder auftretende Probleme. |
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ISSN: | 1436-6274 1436-6282 |
DOI: | 10.1007/s10039-015-0057-x |