Die berufsgenossenschaftlichen Rehabilitationsverfahren
Zusammenfassung Eine Vielzahl an ambulanten und stationären berufsgenossenschaftlichen Rehabilitationsverfahren steht dem D-Arzt zur Verfügung. Dabei unterscheiden sich Indikationsstellung, Verordnungsformulare und Vorgaben teilweise deutlich, teils haben sich in den letzten Jahren Aktualisierungen...
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Veröffentlicht in: | Trauma und Berufskrankheit 2015-06, Vol.17 (2), p.64-69 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Eine Vielzahl an ambulanten und stationären berufsgenossenschaftlichen Rehabilitationsverfahren steht dem D-Arzt zur Verfügung. Dabei unterscheiden sich Indikationsstellung, Verordnungsformulare und Vorgaben teilweise deutlich, teils haben sich in den letzten Jahren Aktualisierungen ergeben. Einige Therapieformen werden nur in speziellen Behandlungseinrichtungen bereitgehalten, wie beispielsweise die komplexe stationäre Rehabilitation (KSR), oder dienen einer direkten Steuerung (Rehabilitationsabklärung, Reha-AK). Zur Sicherung des Therapieerfolgs ist die abgestufte Indikationsstellung wie auch die Kenntnis der korrekten Verordnungen erforderlich, um die Heilverfahren im Sinne des gesetzlichen Versicherungsauftrages steuern zu können und ein bestmögliches Rehabilitationsergebnis zu erzielen. |
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ISSN: | 1436-6274 1436-6282 |
DOI: | 10.1007/s10039-015-0031-7 |