Stressübergänge und Sprödbrüche: Vermeidung und Therapie

Zusammenfassung Die wachsende Zahl alter und hochbetagter Patienten stellt auch die Unfallchirurgie vor neue Probleme. Nahezu regelhaft sind Patienten im hohen Lebensalter Träger von Schulter-, Hüft- und Knieprothesen oder diverser anderer großer, metallischer Implantate. Der meist hochgradig osteop...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Trauma und Berufskrankheit 2011-11, Vol.13 (Suppl 1), p.147-151
1. Verfasser: Wawro, W.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die wachsende Zahl alter und hochbetagter Patienten stellt auch die Unfallchirurgie vor neue Probleme. Nahezu regelhaft sind Patienten im hohen Lebensalter Träger von Schulter-, Hüft- und Knieprothesen oder diverser anderer großer, metallischer Implantate. Der meist hochgradig osteoporotisch veränderte Knochen wird durch die äußerst stabilen Implantate partiell bis subtotal augmentiert. Die restlichen, ungeschützten Knochenanteile brechen oft bereits durch banale Krafteinwirkungen. Die bereits einliegenden, meist unverzichtbaren Implantate einerseits und die schlechte Knochenqualität andererseits stellen den Operateur vor gelegentlich große Herausforderungen.
ISSN:1436-6274
1436-6282
DOI:10.1007/s10039-011-1776-2