Intraoperatives Monitoring in der konventionellen und endovaskulären Aortenchirurgie – Etablierte Verfahren

Zusammenfassung Der erste Teil dieser Übersichtsarbeit „Intraoperatives Monitoring in der konventionellen und endovaskulären Aortenchirurgie“ befasst sich mit drei etablierten Monitoringverfahren, welche im Rahmen der konventionell-offenen Aortenchirurgie selektiv Anwendung finden. Diese sind (1) di...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Gefässchirurgie 2019-09, Vol.24 (5), p.413-421
Hauptverfasser: Bischoff, M. S., Gombert, A., Brcic, A., Jungi, S., von Aspern, K., Wortmann, M., Meisenbacher, K., Böckler, D.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Der erste Teil dieser Übersichtsarbeit „Intraoperatives Monitoring in der konventionellen und endovaskulären Aortenchirurgie“ befasst sich mit drei etablierten Monitoringverfahren, welche im Rahmen der konventionell-offenen Aortenchirurgie selektiv Anwendung finden. Diese sind (1) die transösophageale Echokardiographie (TEE), (2) die Ableitung motorisch-evozierter Potenziale (MEP) und (3) die zerebrospinale Liquordrainage (CSFD). Jedes Verfahren wird einzeln hinsichtlich seiner Methodik und Evidenz diskutiert. Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Bewertung.
ISSN:0948-7034
1434-3932
DOI:10.1007/s00772-019-0552-7