Wer braucht einen rollenden Supermarkt? Ein Fallbeispiel aus Schleswig-Holstein
Zusammenfassung Im nördlichen Schleswig-Holstein haben sich 2014 14 Gemeinden zusammengefunden, einen rollenden Supermarkt per Anschubfinanzierung zu unterstützen. Alle Gemeinden zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur noch eine rudimentäre oder gar keine Lebensmittelversorgung vor Ort mehr anbieten...
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Veröffentlicht in: | Standort (Berlin, Germany) Germany), 2019-09, Vol.43 (3), p.203-217 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Im nördlichen Schleswig-Holstein haben sich 2014 14 Gemeinden zusammengefunden, einen rollenden Supermarkt per Anschubfinanzierung zu unterstützen. Alle Gemeinden zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur noch eine rudimentäre oder gar keine Lebensmittelversorgung vor Ort mehr anbieten. Ziel ist es, das Kundeninteresse an einem rollenden Supermarkt im Wettbewerb mit anderen Betriebsformen zu messen. Das vorgestellte Fallbeispiel diskutiert somit einerseits die Versorgungsproblematik peripher ländlicher Regionen in Schleswig-Holstein, andererseits das Transferpotenzial eines mobilen Anbieters im Lebensmitteleinzelhandel auch für Regionen außerhalb von Schleswig-Holstein. |
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ISSN: | 0174-3635 1432-220X |
DOI: | 10.1007/s00548-019-00595-0 |