Betrieb von Hochwasserrückhalteanlagen: Praxisbericht aus St. Veit/Glan in Kärnten, April 2013

Zusammenfassung Die Stadt St. Veit/Glan liegt im Kärntner Zentralraum, ca. 20 km nördlich der Landeshauptstadt Klagenfurt. Die Bezirksstadt hat rund 13.000 Einwohner, beherbergt eine Bezirkshauptmannschaft, ein öffentliches Krankenhaus, ein Finanzamt, Schulen und einen deutlich ausgeprägten gewerbli...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 2013-08, Vol.65 (7-8), p.253-259
1. Verfasser: Eibensteiner, Erich
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die Stadt St. Veit/Glan liegt im Kärntner Zentralraum, ca. 20 km nördlich der Landeshauptstadt Klagenfurt. Die Bezirksstadt hat rund 13.000 Einwohner, beherbergt eine Bezirkshauptmannschaft, ein öffentliches Krankenhaus, ein Finanzamt, Schulen und einen deutlich ausgeprägten gewerblich-industriellen Sektor. Wie der Name schon sagt, entwickelt sich das Stadtgebiet entlang des Glanflusses, welcher von Westen kommend das Stadtgebiet in einem 90-Grad-Bogen durchströmt und durch das Zollfeld in Richtung Klagenfurt abfließt. Im Stadtgebiet von St. Veit/Glan münden mehrere Zubringer in die Glan. Größter Zubringer ist der Wimitzfluss, kleinere sind der Hörzendorfer Bach, der Obermühlbach, der Lauerbach und der Blintendorfer Bach. Die Gefahrenzonenplanung der Abteilung Wasserwirtschaft beim Amt der Kärntner Landesregierung hat ausgeprägte Gefahrenpotenziale für Siedlungs- und Wirtschaftsräume in St. Veit/Glan aufgezeigt. Der erste Gefahrenzonenplan stammt aus 1997.
ISSN:0945-358X
1613-7566
DOI:10.1007/s00506-013-0090-6