Geschlechtsspezifische Risikofaktoren akuter Rückenschmerzen: Ansatzpunkte für eine zielgruppenspezifische Prävention

Zusammenfassung Hintergrund Frauen geben häufiger akute Rückenschmerzen an als Männer. Es stellte sich die Frage, ob sich geschlechtsspezifische Risikoprofile aufzeigen lassen. Methode Eine Sekundärdatenanalyse des telefonischen Gesundheitssurveys 2003 des Robert-Koch-Instituts wurde durchgeführt (n...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Schmerz (Berlin, Germany) Germany), 2009-08, Vol.23 (4), p.377-384
Hauptverfasser: Ochsmann, E., Rüger, H., Kraus, T., Drexler, H., Letzel, S., Münster, E.
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Hintergrund Frauen geben häufiger akute Rückenschmerzen an als Männer. Es stellte sich die Frage, ob sich geschlechtsspezifische Risikoprofile aufzeigen lassen. Methode Eine Sekundärdatenanalyse des telefonischen Gesundheitssurveys 2003 des Robert-Koch-Instituts wurde durchgeführt (n=7829). Es wurden bivariate (χ 2 ) und geschlechtsstratifizierte multivariate Tests durchgeführt („odd‘s ratios“, 95%-Konfidenzintervalle). Ergebnisse Frauen (28,5%) gaben signifikant häufiger als Männer (18%) akute Rückenschmerzen an (p
ISSN:0932-433X
1432-2129
DOI:10.1007/s00482-009-0779-4