Medizinische Fachangestellte – ein Beruf im Wandel

Zusammenfassung Neue Behandlungsstrategien und Therapiemöglichkeiten sowie auch die Unterversorgung durch Facharztmangel gerade in der Rheumatologie erfordern eine qualifizierte Weiterbildung des rheumatologischen Assistenzpersonals. Die zunehmend durch die Ärzte erwartete, selbstständige Arbeit der...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Rheumatologie 2019-06, Vol.78 (5), p.413-415
Hauptverfasser: Erstling, Ulrike, Karberg, Kirsten, Steffens-Korbanka, Patricia
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Neue Behandlungsstrategien und Therapiemöglichkeiten sowie auch die Unterversorgung durch Facharztmangel gerade in der Rheumatologie erfordern eine qualifizierte Weiterbildung des rheumatologischen Assistenzpersonals. Die zunehmend durch die Ärzte erwartete, selbstständige Arbeit der MFA (Medizinische Fachangestellte)/RFA (Rheumatologische Fachassistenz) in Bezug auf Patientenmanagement und Praxisorganisation erfordert eine intensive Zusammenarbeit dieser beiden Berufsgruppen. Diese hat zum Ziel, die kompetente Behandlung des chronisch kranken Rheumapatienten zu sichern. Abschließend bietet dieses Konzept eine Chance der zunehmenden beruflichen Qualifikation des rheumatologischen Assistenzberufes und eine Unterstützung des Rheumatologen in der täglichen Arbeit, insbesondere durch das Engagement auf mehreren Ebenen, gestützt durch das Ergebnis verschiedener Studien, die für delegierbare Leistungen an die Rheumatologische Fachassistenz sprechen und eine Qualitätsverbesserung in der Patientenversorgung belegen.
ISSN:0340-1855
1435-1250
DOI:10.1007/s00393-019-0610-2