Interventionelle Techniken zur Blutungskontrolle

Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Indiaktionen und Techniken zur Interventionellen Therapie von schweren Blutungen im Rahmen der interdisziplinären Behandlung polytraumatisierter Patienten. Entscheidend ist dabei, dass bei Patienten mit schweren Blutungen, die die...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Intensivmedizin + Notfallmedizin 2008-02, Vol.45 (1), p.19-25
Hauptverfasser: Mack, Martin G., Maier, Bernd, Balzer, Jörn O., Thalhammer, Axel, Walcher, Felix, Frank, Johannes, Marzi, Ingo, Vogl, Thomas J.
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Indiaktionen und Techniken zur Interventionellen Therapie von schweren Blutungen im Rahmen der interdisziplinären Behandlung polytraumatisierter Patienten. Entscheidend ist dabei, dass bei Patienten mit schweren Blutungen, die die Klinik erreichen, die Blutungen schnell diagnostiziert und therapiert werden. Zur Verfügung stehen heute im Wesentlichen entweder die Embolisation, die Stentimplantation oder die temporäre Ballonokklusion. Diese Verfahren werden dabei entweder alleine oder in Kombination mit chirurgischen Verfahren eingesetzt. Die Multidetektor- CT (MDCT) spielt dabei bei der schnellen Diagnostik und der Stratifizierung der Ptienten eine entscheidende Rolle.
ISSN:0175-3851
1435-1420
DOI:10.1007/s00390-007-0792-8