Vertragsärztliche Versorgung, Honorarverteilung, Notwendigkeit der Festlegung arztgruppenspezifischer Grenzwerte und fester Punktwerte (Regelleistungsvolumina), Bildung fallwertbezogener Untergruppen, Gestaltungsspielraum der Vertragspartner des HVV: SGB V §§85 Abs. 4 S. 7 u. 8, Abs. 4a S. 1 i.d.F. des GMG v. 14.11.2003; Beschluss des Bewertungsausschusses v. 29.10.2004

Zusammenfassung Bei der Bemessung von arztgruppenbezogenen Regelleistungsvolumina darf abweichenden Praxisstrukturen durch Bildung von fallwertbezogenen Untergruppen Rechnung getragen werden.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Medizinrecht 2014-06, Vol.32 (6), p.426-432
1. Verfasser: BSG, Urt. v. 5.6.2013 – B 6 KA 32/12 R (LSG Nieders.-Bremen)
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Bei der Bemessung von arztgruppenbezogenen Regelleistungsvolumina darf abweichenden Praxisstrukturen durch Bildung von fallwertbezogenen Untergruppen Rechnung getragen werden.
ISSN:0723-8886
1433-8629
DOI:10.1007/s00350-014-3735-y