Hypotherme Temperaturkontrolle nach erfolgreicher Wiederbelebung eines außerklinischen Herz-Kreislauf-Stillstands beim Erwachsenen: Statement der Arbeitsgruppen Reanimation und Post-Reanimationsbehandlung in der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin (DGIIN) und Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) und der Österreichischen Gesellschaft für Notfallmedizin (AAEM)
Zusammenfassung In Deutschland erleiden pro Jahr etwa 60.000 und in Österreich etwa 5000 erwachsene Patient:innen außerhalb eines Krankenhauses einen Herzstillstand und müssen präklinisch reanimiert werden. Nur etwa 10–15 % der betroffenen Patient:innen überleben ohne bleibende Schäden. Die hypother...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Medizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizin Intensivmedizin und Notfallmedizin, 2023-12, Vol.118 (Suppl 1), p.59-63 |
---|---|
Hauptverfasser: | , , , , , , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Zusammenfassung
In Deutschland erleiden pro Jahr etwa 60.000 und in Österreich etwa 5000 erwachsene Patient:innen außerhalb eines Krankenhauses einen Herzstillstand und müssen präklinisch reanimiert werden. Nur etwa 10–15 % der betroffenen Patient:innen überleben ohne bleibende Schäden. Die hypotherme Temperaturkontrolle ist seit Dekaden ein zentraler Baustein der Postreanimationsbehandlung, jedoch aufgrund aktuell publizierter Studien umstritten. |
---|---|
ISSN: | 2193-6218 2193-6226 |
DOI: | 10.1007/s00063-023-01092-x |