Herzinsuffizienznetzwerke und -zentren: Wie sieht der Alltag aus?
Zusammenfassung Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und die Deutsche Gesellschaft für Thorax‑, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) haben 2016 die gemeinsame Empfehlung ausgesprochen, Netzwerke einzurichten und zu zertifizieren, in denen überregionale Zentren mit Schwerpunktkliniken und nied...
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Veröffentlicht in: | Herz 2018-09, Vol.43 (6), p.512-517 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und die Deutsche Gesellschaft für Thorax‑, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) haben 2016 die gemeinsame Empfehlung ausgesprochen, Netzwerke einzurichten und zu zertifizieren, in denen überregionale Zentren mit Schwerpunktkliniken und niedergelassenen Kardiologen kooperieren, um die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz sektoren- und klinikübergreifend zu verbessern. Bisher haben sich überwiegend überregionale Herzinsuffizienzzentren zertifizieren lassen, aber das Interesse niedergelassener Kardiologen und regionaler Schwerpunktkliniken wächst, und eine flächendeckende Etablierung von Herzinsuffizienznetzwerken rückt in den Bereich des Möglichen. In diesem Übersichtsartikel werden die Hintergründe, die Gegenwart und die Zukunft der Netzwerke dargestellt und Lösungsansätze zum besseren Networking diskutiert. |
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ISSN: | 0340-9937 1615-6692 |
DOI: | 10.1007/s00059-018-4725-z |