Progressionseffekte und Varianten zur optimalen Steuerplanung bei der Thesaurierungsbegünstigung–Eine Abweichungsanalyse
Zusammenfassung Bei progressiven Steuertarifen kann Steuerplanung P rogressionseffekte bewirken. Da aber die Berücksichtigung progressiver Tarife häufig nicht unerhebliche Planungskosten mit sich bringt, werden Progressionseffekte in Steuerplanungskalkülen häufig vereinfachend vernachlässigt. Wir wo...
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Veröffentlicht in: | Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2011-05, Vol.63 (3), p.214-239 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Bei progressiven Steuertarifen kann Steuerplanung P rogressionseffekte bewirken. Da aber die Berücksichtigung progressiver Tarife häufig nicht unerhebliche Planungskosten mit sich bringt, werden Progressionseffekte in Steuerplanungskalkülen häufig vereinfachend vernachlässigt. Wir wollen an einem praktisch relevanten Beispiel zeigen, wie groß der Fehler aus dieser Vereinfachung ist und wovon er abhängt. Mit Hilfe eines mathematischen Optimierungsmodells zeigen wir am Beispiel der Thesaurierungsbegünstigung des § 34a EStG, für welche Steuerpflichtigen sich die Berücksichtigung von P rogressionseffekten und somit eine detaillierte Steuerplanung lohnt und für wen ein vereinfachtes lineares Modell bereits zu akzeptablen Ergebnissen führt. |
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ISSN: | 0341-2687 2366-6153 |
DOI: | 10.1007/BF03377360 |