Hydrolytic depolymerization of starch raw materials
Fuer die Untersuchungen wurden die gewoehnlich in Indien im Handel erhaeltlichen staerkehaltigen Materialien wie Weizen, Mais, Reis, und Sorghum verwendet und mit Cassava verglichen. Staerken verschiedener Herkunft erfordern unterschiedliche Verfluessigungsund Verzuckerungsverfahren. Ueber die entsp...
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Veröffentlicht in: | Die Stärke 1988, Vol.40 (10), p.387-392 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Fuer die Untersuchungen wurden die gewoehnlich in Indien im Handel erhaeltlichen staerkehaltigen Materialien wie Weizen, Mais, Reis, und Sorghum verwendet und mit Cassava verglichen. Staerken verschiedener Herkunft erfordern unterschiedliche Verfluessigungsund Verzuckerungsverfahren. Ueber die entsprechenden Verfahren wird anhand der Viskositaet und der Oligosaccharidprofile berichtet. Reismehl ergibt einen guten Konversionsprozentsatz, doch muss die Verfluessigungsstufe drastischer sein als bei anderen Staerkematerialien. Weizenmehl, Maismehl und Maisstaerke konnten mit guten Konversionsgeschwindigkeiten sowohl mit der Saeure-Enzym- als auch mit der Enzym-Enzym-Methode hydrolysiert werden. Sorghumstaerke liess sich am schwierigsten hydrolysieren und ergab nur eine 84%ige Konversion. [S-89-02525] |
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ISSN: | 0038-9056 1521-379X |
DOI: | 10.1002/star.19880401006 |