Magnetische Kristallanisotropie von kobalthaltigem MgMn‐Ferrit

An Co‐dotiertem MgMn‐Ferrit (CoxMg0,75Mn0,53 Fe1,71O3,96+x; 0 ≦ x < 0,076) wurden die Anisotropiekonstanten K1 und K2 mittels der Drehmomentenmethode von −185 bis +200 °C bestimmt. Bei kleinen Co‐Konzentrationen ist deren Einfluß auf die Anisotropie eine lineare Funktion des Co‐Gehaltes. Der Ein...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:physica status solidi (b) 1965, Vol.9 (3), p.843-849
1. Verfasser: Elbinger, G.
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:An Co‐dotiertem MgMn‐Ferrit (CoxMg0,75Mn0,53 Fe1,71O3,96+x; 0 ≦ x < 0,076) wurden die Anisotropiekonstanten K1 und K2 mittels der Drehmomentenmethode von −185 bis +200 °C bestimmt. Bei kleinen Co‐Konzentrationen ist deren Einfluß auf die Anisotropie eine lineare Funktion des Co‐Gehaltes. Der Einfluß ist geringer als bei Mn‐ und MgFe‐Ferriten und viel geringer als bei Magnetit. For the Co‐substituted MgMn‐ferrite (CoxMg0,75Mn0,53Fe1,71O1,71O3,96+x; 0 ≦ x < 0,076) the first and second order anisotropy constants K1 and K2 are measured by the torque method from −185 to +200 °C. At low Co‐concentrations the contribution to the anisotropy is a linear function of the amount of Co added. The contribution is less effective than for Mn‐ and MgFe‐ferrite and much less than for magnetite.
ISSN:0370-1972
1521-3951
DOI:10.1002/pssb.19650090321