Notiz über die Iodoxidation von S‐Tritylcysteinpeptiden

Anhand der Umsetzung von zwei Modellverbindungen wird gezeigt, daß S‐Tritylcysteinpeptide mit Iod in den Lösungsmitteln Methanol und Dimethylformamid in hoher Ausbeute (ca. 90%) in die entsprechenden Cystinpeptide übergeführt werden können. Kürzliche, dazu in Widerspruch stehende Angaben von König u...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Liebigs Annalen der Chemie 1979-11, Vol.1979 (11), p.1928-1930
Hauptverfasser: Kamber, Bruno, Rittel, Werner
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Anhand der Umsetzung von zwei Modellverbindungen wird gezeigt, daß S‐Tritylcysteinpeptide mit Iod in den Lösungsmitteln Methanol und Dimethylformamid in hoher Ausbeute (ca. 90%) in die entsprechenden Cystinpeptide übergeführt werden können. Kürzliche, dazu in Widerspruch stehende Angaben von König und Kernebeck1) werden diskutiert. Note on the Iodine Oxidation of S‐Tritylcysteine Peptides With the aid of two model compounds it is demonstrated that S‐tritylcystcine peptides can be converted in high yields (ca. 90%) into the corresponding cystine peptides by iodine oxidation using methanol or dimethylformamide as solvents. Recent findings to the contrary by König und Kernebeck1) are discussed.
ISSN:0170-2041
1099-0690
DOI:10.1002/jlac.197919791130