Die Struktur des sogenannten Anhydro‐N‐oxy‐nornarceins. Vorläufige Mitteilung

Aus α‐Narcotin‐N‐oxid 1 erhält man durch Isomerisierung das sogenannte Anhydro‐N‐oxy‐nornarcein. Die bisherigen Strukturannahmen A [2] und B [3] werden zur Achtring‐Formel 2 korrigiert. ß‐Hydrastin‐N‐oxid 1a liefert bei der Isomerisierung ein Gemisch aus zwei Verbindungen mit der Bruttoformel eines...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Helvetica chimica acta 1973-07, Vol.56 (6), p.2107-2110
Hauptverfasser: Klötzer, W., Oberhänsli, W. E.
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Aus α‐Narcotin‐N‐oxid 1 erhält man durch Isomerisierung das sogenannte Anhydro‐N‐oxy‐nornarcein. Die bisherigen Strukturannahmen A [2] und B [3] werden zur Achtring‐Formel 2 korrigiert. ß‐Hydrastin‐N‐oxid 1a liefert bei der Isomerisierung ein Gemisch aus zwei Verbindungen mit der Bruttoformel eines Anhydro‐N‐oxy‐norhydrasteins, von denen eine ebenfalls die Achtring‐Struktur 2a aufweist, die zweite jedoch das unter Ringöffnung entstandene Enollacton 3 darstellt.
ISSN:0018-019X
1522-2675
DOI:10.1002/hlca.19730560638