Über ein Steroid mit wahrscheinlicher Oxazolinstruktur

Es wird die mit geringer Ausbeute verlaufende Darstellung des (wahrscheinlichen) 3β‐Acetoxy[17,16‐d]‐(2′‐methyloxazolino)‐Δ5‐androstens (IV) durch Isomerisierung von 3β‐Acetoxy‐17‐acetylamino‐16‐methyl‐Δ5,16‐androstadien (IIA) mittels Bortrifluoridätherat in Eisessig beschrieben. IIA entsteht, neben...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Helvetica chimica acta 1965, Vol.48 (3), p.608-617
Hauptverfasser: Roth, Max, Wagner‐Jauregg, Theodor, Zirngibl, Ludwig, Meier, Pius, Stammbach, Christian, Wagenitz, Irene
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Es wird die mit geringer Ausbeute verlaufende Darstellung des (wahrscheinlichen) 3β‐Acetoxy[17,16‐d]‐(2′‐methyloxazolino)‐Δ5‐androstens (IV) durch Isomerisierung von 3β‐Acetoxy‐17‐acetylamino‐16‐methyl‐Δ5,16‐androstadien (IIA) mittels Bortrifluoridätherat in Eisessig beschrieben. IIA entsteht, neben einem isomeren Amid IIB, bei der BECKMANN'schen Umlagerung von 3β‐Acetoxy‐16‐methyl‐Δ5,16‐pregnadien‐20‐on‐oxim, das in 3 verschieden schmelzenden Formen erhalten wurde.
ISSN:0018-019X
1522-2675
DOI:10.1002/hlca.19650480320