Die δ-Harze des Hopfens

Eine Modifikation der Methode von KUROIWA zur δ‐Harzbestimmung ergibt gegenüber der ursprünglichen Methode niedrigere Werte. Natürlich oder künstlich gealterter Hopfen besitzt einen höheren δ‐Harzgehalt als frischer Hopfen. Papierchromatographisch kann das δ‐Harz in mehrere Substanzen aufgetrennt we...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Nahrung 1966, Vol.10 (2), p.123-133
Hauptverfasser: Bausch, H. A., Rothenbach, E. F., Müke, O.
Format: Artikel
Sprache:eng ; ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Modifikation der Methode von KUROIWA zur δ‐Harzbestimmung ergibt gegenüber der ursprünglichen Methode niedrigere Werte. Natürlich oder künstlich gealterter Hopfen besitzt einen höheren δ‐Harzgehalt als frischer Hopfen. Papierchromatographisch kann das δ‐Harz in mehrere Substanzen aufgetrennt werden. Die während der Pflückversuche im grünen Hopfen gefundenen δ‐Harzmengen liegen beträchtlich über den Werten für getrockneten Hopfen. Bei Trocknung der Hopfenzapfen fällt der δ‐Harzgehalt ab. Der Begriff δ‐Harz ist wie der des Hartharzes nicht eindeutig.
ISSN:0027-769X
1521-3803
DOI:10.1002/food.19660100203