Genauso sicher wie konventionell gefertigt: Werkstoffe und Halbzeuge additiv fertigen ‐ Zertifizierung auf Basis der Druckgeräterichtlinie ‐ Pilotprojekt bei KSB

Additive Fertigungsverfahren sind für die chemische Industrie doppelt interessant: Einerseits werden immer mehr Grundstoffe dafür benötigt, andererseits werden additiv gefertigte Bauteile in den Anlagen eingesetzt. Die Hersteller solcher Komponenten stehen allerdings vor Herausforderungen: Sie müsse...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:CITplus 2020-09, Vol.23 (9), p.40-42
Hauptverfasser: Kuhn, Gunther, Keller, Jörg, Seemann, Andrea, Braun, Stephan
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Additive Fertigungsverfahren sind für die chemische Industrie doppelt interessant: Einerseits werden immer mehr Grundstoffe dafür benötigt, andererseits werden additiv gefertigte Bauteile in den Anlagen eingesetzt. Die Hersteller solcher Komponenten stehen allerdings vor Herausforderungen: Sie müssen nachweisen, dass diese genauso sicher sind wie bei der konventionellen Fertigung. TüV SüD hat dafür eine Zertifizierung auf Basis der Druckgeräterichtlinie entwickelt.
ISSN:1436-2597
1439-0663
DOI:10.1002/citp.202000926