Technisch und wirtschaftlich optimierte Hochhausgründungen in schwierigen Baugrundverhältnissen
Kurzfassung Weltweit hat in den letzten Jahrzehnten die stetige Verdichtung in den Innenstädten dazu geführt, dass immer höhere Gebäude errichtet wurden. Dabei wurden die Hochhäuser auch immer häufiger auf wenig tragfähigem, setzungsintensivem Baugrund abgesetzt. Zum sicheren Abtrag der enormen Last...
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Veröffentlicht in: | ce/papers 2019-04, Vol.3 (2), p.144-152 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Kurzfassung
Weltweit hat in den letzten Jahrzehnten die stetige Verdichtung in den Innenstädten dazu geführt, dass immer höhere Gebäude errichtet wurden. Dabei wurden die Hochhäuser auch immer häufiger auf wenig tragfähigem, setzungsintensivem Baugrund abgesetzt. Zum sicheren Abtrag der enormen Lasten auf vergleichsweise kleinen Grundrissen und zur Beherrschung der damit verbundenen Setzungen sind i. d. R. Tiefgründungen erforderlich. Zu diesen Tiefgründungen gehören die klassische Pfahlgründung, die Gründung auf Schlitzwandelementen, sogenannten Barretten, und die inzwischen weltweit angewandte Kombinierte Pfahl‐Plattengründung (KPP). Letztere stellt als hybrides Gründungssystem die wirtschaftliche und technische Optimierung der Gründung von Hochhäusern dar. Der nachfolgende Beitrag erläutert für unterschiedliche Hochhausprojekte die entwickelten und umgesetzten Gründungskonzepte. |
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ISSN: | 2509-7075 2509-7075 |
DOI: | 10.1002/cepa.979 |