Synthesen stickstoffhaltiger Heterocyclen, XIX. Atropisomerie bei einer Bi‐[1.2.3‐triazolyl]‐Verbindung

Eine Dicarbonsäure der Bi‐[1.2.3‐triazolyl]‐Reihe wurde in die Spiegelbild‐isomeren getrennt. Die optische Aktivität erklärt sich aus der Behinderung der freien Drehbarkeit der beiden Triazolringe.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Chemische Berichte 1958-09, Vol.91 (9), p.1851-1855
Hauptverfasser: Dornow, Alfred, Rombusch, Konrad
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Dicarbonsäure der Bi‐[1.2.3‐triazolyl]‐Reihe wurde in die Spiegelbild‐isomeren getrennt. Die optische Aktivität erklärt sich aus der Behinderung der freien Drehbarkeit der beiden Triazolringe.
ISSN:0009-2940
1099-0682
DOI:10.1002/cber.19580910910