Entzündungshemmende Wirkstoffe, 7. Mitt. Aroylierung von 5‐Chlorbenzotriazol
Aus der Aroylierung von 5‐Chlorbenzotriazol (1) mit p‐Toluoylchlorid (2) geht das 6‐Chlor‐1‐(p‐toluoyl)benzotriazol (10) hervor. Der Strukturbeweis liegt in der Identität der auf diesem Wege erhaltenen Verbindung 10 mit demjenigen Produkt, das durch primäre Festlegung der Haftstelle des (p‐Toluoyl)r...
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Veröffentlicht in: | Archiv der Pharmazie (Weinheim) 1980, Vol.313 (3), p.255-259 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Aus der Aroylierung von 5‐Chlorbenzotriazol (1) mit p‐Toluoylchlorid (2) geht das 6‐Chlor‐1‐(p‐toluoyl)benzotriazol (10) hervor. Der Strukturbeweis liegt in der Identität der auf diesem Wege erhaltenen Verbindung 10 mit demjenigen Produkt, das durch primäre Festlegung der Haftstelle des (p‐Toluoyl)restes mittels Umsetzung von 5‐Chlor‐2‐nitroanilin (7) mit 2 und darauf erfolgenden Ringschluß erhalten wird.
Antiinflammatory Agents, VII: Aroylation of 5‐Chlorobenzotriazole
Aroylation of 5‐chlorobenzotriazole (1) by p‐toluoyl chloride (2) leads to 6‐chloro‐1‐(p‐toluoyl)benzotriazole (10). The structure of 10 was proven by an independent synthesis in which 5‐chloro‐2‐nitroaniline (7) was reacted with 2 to yield 8, which was then reduced and diazotized with formation of the triazole ring. |
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ISSN: | 0365-6233 1521-4184 |
DOI: | 10.1002/ardp.19803130311 |