Wasserstoffbrücken-vermittelte Enantioselektivität in Radikalreaktionen
Das chirale Komplexierungsreagens 1 führt bei der reduktiven Cyclisierung von 3‐(ω‐Iodalkyliden)piperidin‐2‐onen in Gegenwart von Bu3SnH und von BEt3 als Initiator (siehe Schema) zu einer guten Enantioselektivität bei der H‐Brücken‐vermittelten Assoziation des intermediären Radikals. Diese Reaktion...
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Veröffentlicht in: | Angewandte Chemie 2004-11, Vol.116 (43), p.5974-5976 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Das chirale Komplexierungsreagens 1 führt bei der reduktiven Cyclisierung von 3‐(ω‐Iodalkyliden)piperidin‐2‐onen in Gegenwart von Bu3SnH und von BEt3 als Initiator (siehe Schema) zu einer guten Enantioselektivität bei der H‐Brücken‐vermittelten Assoziation des intermediären Radikals. Diese Reaktion ist ein Beispiel für die hohen Stereoselektivitäten, die bei Radikalreaktionen durch die Bildung von H‐Brücken erreicht werden können. |
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ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.200461222 |