R(Me3SiCH2)Zn ‐ eine neue Klasse nützlicher Zinkverbindungen (R = Alkyl, Aryl)

Eine bessere Ökonomie wird bei 1,4‐Additionen in NMP:THF‐Mischungen und bei enantioselektiver Addition an Aldehyde (siehe unten) erzielt, wenn die Diorganozinkverbindungen R(TMSM)Zn statt R2Zn verwendet werden (NMP = N‐Methylpyrrolidon, TMSM = Me3SiCH2, R = Alkyl, Aryl), da so keine Reste R „verschw...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 1997-07, Vol.109 (13‐14), p.1603-1605
Hauptverfasser: Berger, Stefan, Langer, Falk, Lutz, Christian, Knochel, Paul, Mobley, T. Andrew, Reddy, C. Kishan
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine bessere Ökonomie wird bei 1,4‐Additionen in NMP:THF‐Mischungen und bei enantioselektiver Addition an Aldehyde (siehe unten) erzielt, wenn die Diorganozinkverbindungen R(TMSM)Zn statt R2Zn verwendet werden (NMP = N‐Methylpyrrolidon, TMSM = Me3SiCH2, R = Alkyl, Aryl), da so keine Reste R „verschwendet”︁ werden. Diese neuen Diorganozinkreagentien wurden NMR‐spektroskopisch in Lösung charakterisiert. Die TMSM‐Gruppe verhält sich als nicht übertragbarer Ligand.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.19971091349