Komplexstabilisierte Alkinyl‐ und Cycloalkenylisocyanide

Die elektrophile N‐Alkinylierung von Cyanoliganden mit Alkinyliodoniumsalzen macht „freie”︁ nur in Supren erhältliche interstellare Ethinylisocyanide 2a sowie weitere, neue Mitglieder dieser Stoffklasse (2b, 2c) in metallkoordinierter Form als 1a‐1c bequem zugänglich. Alkinyliodoniumverbindungen mit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 1994-02, Vol.106 (3), p.331-333
Hauptverfasser: Kunz, Rainer, Fehlhammer, Wolf P.
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die elektrophile N‐Alkinylierung von Cyanoliganden mit Alkinyliodoniumsalzen macht „freie”︁ nur in Supren erhältliche interstellare Ethinylisocyanide 2a sowie weitere, neue Mitglieder dieser Stoffklasse (2b, 2c) in metallkoordinierter Form als 1a‐1c bequem zugänglich. Alkinyliodoniumverbindungen mit R=Alkyl reagieren anders: Statt durch eine 1,2‐Alkylwanderung stabilisiert sich die Isocyanvinyliden Zwischenstufe durch Insertion in die (Alkyl)C‐H‐Bildung.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.19941060315