Ein supramolekularer Verband aus zwei Toranden, zwei Lithium-Ionen und drei Wassermolekülen

Bindende Torand‐Torand‐Wechselwirkungen und ein Netzwerk aus Wasserstoffbrücken scheinen den im Bild rechts in der Aufsicht – ohne n ‐Butylgruppen– gezeigten supramolekularen Verband [ 1 · Li 2 (H 2 O) 3 ] 2+ ( 1 siehe vorherige Zuschrift) zu stabilisieren. Dieser liegt als Dimer aus zwei 1:1‐Lithiu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 1992-03, Vol.104 (3), p.321-323
Hauptverfasser: Bell, Thomas W., Cragg, Peter J., Drew, Michael G. B., Firestone, Albert, Kwok, Daw-Iong A.
Format: Artikel
Sprache:eng ; ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bindende Torand‐Torand‐Wechselwirkungen und ein Netzwerk aus Wasserstoffbrücken scheinen den im Bild rechts in der Aufsicht – ohne n ‐Butylgruppen– gezeigten supramolekularen Verband [ 1 · Li 2 (H 2 O) 3 ] 2+ ( 1 siehe vorherige Zuschrift) zu stabilisieren. Dieser liegt als Dimer aus zwei 1:1‐Lithium‐Torand‐Komplexen vor, wobei ein Wassermolekül die beiden „hydratisierten”︁ Lithium‐Ionen verbrückt. Eine Stapelung zu polymeren Metall‐Torand‐Komplexen scheint denkbar. • = N. magnified image
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.19921040319