(I3O6)⊕, ein neuartiges Polyoxokation des Iods

Als ein Band aus pyramidalen IO3‐ und quadratisch‐planaren IO4‐Einheiten, die über gemeinsame O‐Atome verknüpft sind, liegt die Titelverbindung vor. Aufgrund der IV bzw. IIII enthaltenden Baugruppen liegt es nahe, diese Struktur als I(IO3) 2⊕ zu formulieren, was die für das pseudobinäre Oxid I4O9 po...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 1991-03, Vol.103 (3), p.327-328
Hauptverfasser: Rehr, Anette, Jansen, Martin
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Als ein Band aus pyramidalen IO3‐ und quadratisch‐planaren IO4‐Einheiten, die über gemeinsame O‐Atome verknüpft sind, liegt die Titelverbindung vor. Aufgrund der IV bzw. IIII enthaltenden Baugruppen liegt es nahe, diese Struktur als I(IO3) 2⊕ zu formulieren, was die für das pseudobinäre Oxid I4O9 postulierte Konstitution I(IO3)3 stützt.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.19911030320