Instabile Zwischenprodukte in der Gasphase: Der thermische Zerfall von Alkylsulfiden RS n R

Eine ungewöhnliche Anwendung der PE‐Spektroskopie ist die Optimierung von Gasphasen‐Reaktionen. Photoelektronen‐Spektrometer liefern in Form von Ionisations‐Bandenmustern „Fingerabdrücke”︁ von Molekülen. Ein Beispiel ist die Keten‐Bildungsreaktion in der Gasphase durch Eliminierung von HCl aus Acety...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 1977-02, Vol.89 (2), p.105-106
Hauptverfasser: Bock, Hans, Mohmand, Shamsher
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine ungewöhnliche Anwendung der PE‐Spektroskopie ist die Optimierung von Gasphasen‐Reaktionen. Photoelektronen‐Spektrometer liefern in Form von Ionisations‐Bandenmustern „Fingerabdrücke”︁ von Molekülen. Ein Beispiel ist die Keten‐Bildungsreaktion in der Gasphase durch Eliminierung von HCl aus Acetylchlorid. Hinweise auf den Reaktionsmechanismus lassen sich in diesem Fall u. a. aus dem PE‐Spektrum des bei −190°C nicht ausgefrorenen Restgases (CO, CH 4 ) gewinnen. magnified image
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.19770890210