Die Bestimmung des Magnesiums im Eisen

Es ist oft notwendig, geringere Mg‐Mengen als 0,01% in Eisen zu bestimmen. Man fällt hierzu zunächst begleitende Schwermetalle mit Ammonsulfid aus, adsorbiert restliche Spuren an Zirkonhydroxyd und fällt sodann das Magnesium als Oxinat, welches nach dem Lösen mit Titangelb photometriert wird. Bei sp...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 1955-02, Vol.67 (4), p.123-126
Hauptverfasser: Graue, Georg, Marotz, Robert, Zöhler, Alfred
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es ist oft notwendig, geringere Mg‐Mengen als 0,01% in Eisen zu bestimmen. Man fällt hierzu zunächst begleitende Schwermetalle mit Ammonsulfid aus, adsorbiert restliche Spuren an Zirkonhydroxyd und fällt sodann das Magnesium als Oxinat, welches nach dem Lösen mit Titangelb photometriert wird. Bei spektralanalytischen Bestimmungen der geringen Magnesium‐Gehalte in Eisen muß man mit gelösten Proben arbeiten, da sich sonst erhebliche Fehler ergeben können.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.19550670403